Welt im Wandel – die große Transformation

Letzten Sonntag hatte ich eine kurze heftige Diskussion mit einem aufgeklärten Bürger in unserem Land. Ich hatte es gewagt, die Mainstreammedien als gleichgeschaltet hirngewaschen zu verunglimpfen. Wutschnaubend beschimpfte mich dieser sonst nette Kerl als Verschwörungstheoretiker aus der rechten Szene. Ich sollte mich endlich anständig informieren. Dazu gibt es genügend seriöse Quellen wie Deutschlandfunk, ARD, ZDF, ZEIT und  Spiegel. Sogar die TAZ nannte er. Der Klimawandel tötet uns, wenn wir nicht sofort handeln, wir müssen nachhaltig leben, die Dreckskonzerne zerschlagen und …. die Mobilitätswende sofort einleiten, schäumte er weiter.

Meine Frage, ob er sich vorstellen könnte, daß hinter all diesen Forderungen ein perfider Plan steckt, der uns in den finalen versklavten Sozialismus führt, beantwortete er mit: mit dir habe ich nichts mehr zu besprechen.

Er selbst ist Versicherungsmakler und Geldanlagenberater, der mit seinem dicken BMW quer durch Deutschland rast um Zertifikate zu verhökern. Leider darf ich hier keinen Namen nennen. Mir scheint aber, es sind nur die satten, im Überfluß lebenden, die solche Forderungen stellen.

Ich empfahl diesem Aufgeklärten nur eine einzige Schrift durchzuarbeiten und sich dann fragen ob er so enden will – in einer sozialistischen Diktatur nach Mao Tse-tung. Das Hauptgutachten vom „Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)“. Da hörte er mir schon gar nicht mehr zu.

Wenn es dem Esel zu geht, dann trabt er aufs Eis, sagte meine Omi.

„WBGU Hauptgutachten: Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation

Der WBGU begründet in diesem Bericht die dringende Notwendigkeit einer post-fossilen Wirtschaftsweise, zeigt zugleich die Machbarkeit der Wende zur Nachhaltigkeit auf und präsentiert zehn konkrete Maßnahmenbündel zur Beschleunigung des erforderlichen Umbaus. Damit die Transformation tatsächlich gelingen kann, muss ein Gesellschaftsvertrag zur Innovation durch einen neuartigen Diskurs zwischen Regierungen und Bürgern innerhalb und außerhalb der Grenzen des Nationalstaats geschlossen werden.“

https://www.bundestag.de/resource/blob/434158/6fbf11d713565fa35d4387383389407d/adrs-18-228-data.pdf

Eine sehr gute Analyse dieses Gutachtens fand ich hier:

Große Transformation – der Gang in die Knechtschaft

von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (EIKE)
Viele Jahrzehnte unter dem Radar, streckt nun die Medusa einer neuen Diktatur (diesmal Ökodiktatur) in Deutschland offen ihr Haupt hervor. Vorgesehen ist eine Zwangswirtschaft kommunistischer Prägung, die, wie alle vorangegangenen kommunistischen Versuche, in Knechtschaft, Unterdrückung und Vernichtung einer ehemals blühenden Industrienation enden wird.

Nicht Verelendung der Arbeiterklasse sondern Verelendung des Klimas ist diesmal das Fanal. Die Akteure sind ausgesucht und marschieren seit der ersten internationalen Klimakonferenz in Rio de Janeiro des Jahres 1992 zu ihrem Ziel. Der aktuelle Vernichtungsfeldzug, über die Köpfe der wehrlosen deutschen Bürger hinweg, belegt die kommende Diktatur. Nach Kernkraftwerken und Energieversorgern stehen deutsche Kohle und Auto-Individualverkehr als die nächsten Schritte zur Zerstörung an. Über die EU-Bande werden von der aktuellen Grossen Koalition“ Gesetze für Auto-Abgaswerte beschlossen, die technisch niemals realisierbar sind und unverhohlen der Abschaffung des Verbrennungsmotors dienen. Die wahnwitzigen EU-Bestimmungen wurden schließlich vom deutschen Parlament gehorsam-vorauseilend beschlossen. Früher noch neutral berichtende Medien sind in freiwilliger Selbstgleichschaltung zu Verfechtern der neuen Ökoideologie geworden.

Die große Transformation der Gesellschaft ….

Schärfer hinsehende Zeitgenossen haben zwar über die Richtung der geschilderten Entwicklung längst keine Zweifel mehr. Dennoch ist das ganze Ausmaß des Vernichtungsfeldzugs der breiten Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt. Er wurde seit Jahrzehnten vorbereitet und stetig weiterverfolgt. Inzwischen ist der erste Schritt zur Realität geworden, die rücksichtslos durchgezogene Energiewende. Diese Wende ist ein lupenreines Deindustrialisierungs-Programm unter dem fadenscheinigen Narrativ, das globale Klima sei durch konsequente CO2-Vermeidung deutscher, gerade einmal 2% globaler CO2-Emissionen zu schützen. Dieser sachliche Unsinn erfuhr bislang in der Bevölkerung Zuspruch. Dass es gar kein globales Klima gibt, nur Klimazonen von tropisch bis polar, dass unaufhörlich sich ändernde Phänomene wie Wetter und Klima nicht geschützt werden können und dass die erwärmende Wirkung des menschgemachten CO2 unbekannt (Fußnote, auf S. 16) ist, gerät zu langsam ins öffentliche Bewusstsein. Die Schäden der in der Öffentlichkeit noch unbekannten Fortsetzungen der Energiewende, von den Verantwortlichen euphemistisch als Große Transformation“ bezeichnet, werden die der Energiewende noch weit in den Schatten stellen.

Die Kunst gesellschaftlichen Wandels …..

Die Große Transformation“ basiert auf einer ökologischen, alle Menschen der Welt gleichmachenden Theorie des Umbaus der globalen Gesellschaften. Sie erinnert an das kommunistische Manifest mit all seinem begleitenden Wahnsinn. Insbesondere muss wieder ein neuer Mensch geformt werden, der sich begeistert für die ökologische Transformations-Idee einspannen lässt. Man erfährt es unmissverständlich und detailliert im Buch von Uwe Schneidewind Die große Transformation: Eine Einführung in die Kunst gesellschaftlichen Wandels mit einem, vermutlich indirekt aus Steuermitteln gesponserten, Buchpreis von nur 12 € bei üppigen 500 Buchseiten. Schneidewind ist Präsident des Wuppertaler Instituts für Klima, Umwelt und Energie mit grob geschätzten 40 Mitarbeitern.

Das Institut ist mit der globalen Ökoideologie-Szene bestens vernetzt, deren Verzweigungen und Ausmaße das Literaturverzeichnis des Buchs dokumentiert. Es genießt Subventionen der deutschen Politik und nimmt neben dem wissenschaftlichen Beirat der deutschen Bundesregierung für globale Umweltveränderungen (WBGU) und dem Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) eine Schlüsselrolle in der großen Transformation, Öko-Agitation und Wendepolitik ein. Bei den Akteuren handelt es sich keineswegs um fehlgeleitete Spinner, sondern um Fanatiker und/oder kühl berechnende Profiteure. Außer der bereits etablierten Energiewende sind nämlich folgende weitere Wenden in der Transformations-Pipeline“ zu finden

  • die Konsumwende,
  • die Ressourcenwende,
  • die Mobilitätswende,
  • die Ernährungswende,
  • die Urbane Wende,
  • die Industriewende und schließlich eine
  • transformative Wissenschaft“ (vulgo die Abschaffung der objektive-neutralen Wissenschaft).

Von freier demokratischer Entscheidung des deutschen Bürgers ist allerdings so gut wie nichts im Buch von Schneidewind, beim WBGU oder beim PIK zu finden. Nur von Überredung, Überzeugung, Glauben, Überwachung, Kontrolle und von Pionieren, die alles etablieren sollen, ist die Rede. Was davon zu halten ist, hatte bereits im Jahre 2011 der Historiker Prof. Wolfgang Wippermann (FU Berlin) anlässlich eines Interviews des FOCUSAuf dem direkten Weg in die Klimadiktatur?“ mit Blick auf das WBGU wörtlich so formuliert.

„Die sprechen sogar von der „internationalen Allianz von Pionieren des Wandels“. Und das erinnert mich an die faschistische oder kommunistische Internationale. Ob sie da hinwollen, weiß ich nicht. Aber die Sprache ist schon mal schrecklich und das macht mir Angst. Wer so spricht, der handelt auch. Das ist eine negative Utopie, eine Dystopie. Und wenn Utopisten am Werk sind, wird es immer gefährlich.“ Wippermann weiter: „Wir haben es mit wissenschaftlichen Fanatikern zu tun, die ihre Vorstellungen durchsetzen wollen. Ich wundere mich, dass wir da zum ersten Mal drüber reden und wie wenig das in der Öffentlichkeit bisher beachtet wurde“.

Die Akteure der großen Transformation werden im Buch von Schneidewind definiert als „organisierte Akteure der Gesellschaft, organisierte Zivilgesellschaft als Antriebskraft, transformationsbewusste Unternehmer als Gestalter, Politik als Gestalter und Weiterentwicklung demokratischer Prozesse, Wissenschaft mit neuem Gesellschaftsvertrag“ und schließlich „Pioniere des Wandels, ermächtigt durch den Dreiklang von Haltung, Wissen und Fähigkeiten„. Der letztgenannte Punkt zielt vor allem auf die junge Generation, so wie im dritten Reich, oder der DDR, kurz, wie in allen Diktaturen. Erstaunlicherweise hat man noch nichts von Maßnahmen des Verfassungsschutzes gehört, der doch für Verstöße gegen die deutsche Verfassung zuständig sein soll.

Und die Argumente der neuen Diktatur?….

Im klassischen Kommunismus war es die Idee sozialer Gerechtigkeit, um eine Herrschaft von Gemeineigentum und Kollektiv zu errichten. Das Resultat, nämlich über hundert Millionen Tote, ist bekannt. Kein kommunistischer Versuch, von Stalin, über Mao Tsedong, die roten Khmer, bis hin zu Kuba, Nord-Korea und Venezuela, vermochte es, sich dem kommunistischen Ideal zu nähern. Unterdrückung, komplettes Herunterwirtschaften der betroffenen Volkswirtschaften und im Extremfall das Beseitigen von Meinungsgegnern durch Genickschuss waren die wesentlichen Folgen so gut wie aller kommunistischen Versuche.

Die große Transformation nun führt zwei neue Kernargumente für ihre Rechtfertigung an:

  1. Der Ressourcenmangel erlaube es nicht, die bisherige Lebensweise von technisch/zivilisatorischem Fortschritt beizubehalten.
  2. Die menschgemachte Änderung des „globalen“ Klimas sei wissenschaftlich belegt, sehr schädlich und könne nur mit der Klimaschutzmaßnahme der CO2-Vermeidung in noch tolerierbaren Grenzen gehalten werden (1,5 Grad Ziel des Pariser Klimaabkommens).

Wirtschaftliche Gleichheit und Gerechtigkeit für alle soll gleichzeitig mit der Lösung der Punkte 1 und 2 für die gesamte Menschheit erreicht werden, so dass in diesem Ziel klassischer Kommunismus und große Transformation identisch sind. Das Argument Klimaschutz“ ist naturgemäß primär, denn angesichts stetig ansteigender Reserven von Erdöl, Erdgas und Kohle – trotz gestiegener Förderung – kann nur noch schlecht vor Ressourcenmangel gewarnt werden. Der menschliche Erfindungsgeist hatte schon immer – und historisch stets zuverlässig – alle Ressourcenprobleme überwunden und brauchte nicht erst jüngst wieder die düsteren Vorhersagen des Club of Rome zu widerlegen. Erfindungsgeist setzt bereits bei Preissteigerungen einer Ressource ein, lange vor ihrem denkbaren Versiegen.

Er fand, findet und wird auch zukünftig stets neue und bessere Ersatzressourcen finden: Von Steinen über Kupfer, Bronze, Eisen bis hin zu Kohle, Erdöl und Uran ging bisher die Reise. Sie wird nie enden. Allein Uran aus dem Meer erlaubt mit bereits existierender Technik die komplette Energieversorgung von 10 Milliarden Menschen über viele Millionen Jahre. Es sind inhärent sichere und praktisch abfallfreie Brutreaktoren der Generation IV. Vom Kernbrennstoff Thorium aus dem Boden ist dabei noch nicht einmal die Rede.  Das Buch Kernenergie: der Weg in die Zukunft von Götz Ruprecht und Horst-Joachim Lüdecke schildert allgemeinverständlich und kurz (130 Seiten) diesen neuen Weg der Kernenergie, den inzwischen zwar die Welt anfängt zu beschreiten, den aber Deutschland in perfekter Dummheit und Eselssturheit nicht mitgehen will.

Daher verbleibt tatsächlich nur noch die freie Behauptung eines gefährlichen Klimawandels infolge zu CO2-aufwendiger“ Lebensweise. Würde dieser einzig noch verbliebene Pfeiler der großen Transformation zusammenbrechen, bleibt nur noch Lächerlichkeit übrig. Dies ist der Grund, warum das fadenscheinige Argument „Klimaschutz“ mit einer Verbissenheit verteidigt wird, die inzwischen nicht einmal mehr vor Kinderkreuzzügen halt macht. Ohne dieses Argument sind nämlich der neue diktatorische Spuk und die schon gedanklich eingestrichenen Profite der Profiteure obsolet.

Die Schriften des WBGU und das Buch von Schneidewind sind zwar überall erhältlich, ferner die Folgen der bereits etablierten Energiewende unübersehbar (Natur- und Anwohner-schädigende Windräder, teuerster Strom Europas ….). Dennoch ist der undemokratische Inhalt der Schriften des WBGU und des Wuppertaler Instituts in der Bevölkerung nahezu komplett unbekannt, ein Phänomen, welches an ein ähnliches vor knapp hundert Jahren in Deutschland erinnert. In den Jahren 2011 bis 2013 hat Philipp Rösler, Mitglied einer sich als frei und liberal bezeichnenden FDP, Wirtschaftsminister und Vizekanzler, kein Wort gegen den undemokratischen Inhalt der bereits im Jahre 2011 herausgegebene Schrift des WBGU  Hauptgutachten – Welt im Wandel, Gesellschaftsvertrag für eine große Transformationerhoben. Schließlich kennt unser Grundgesetz außer der demokratischen Willensbildung des deutschen Volkes keine andersartigen Gesellschaftsverträge“.

Ob sich Geschichte wiederholt, ist umstritten. Die charakterlichen Schwächen der geschichtlichen Akteure sind dagegen sichere Konstanten. Heute ist es die Willenslosigkeit, sich freiwillig und ohne Not der Zerstörung unserer industriellen Basis und einer kommunistisch geprägten Öko-Diktatur zu öffnen.

Wenn’s dem Esel zu gut geht

Kai Rautenberg / Hildegard Knef

 Wenn’s dem Esel zu gut geht,
dann trabt er aufs Eis,
um zu tanzen, wie jeder weiß
und er wiehert und trampelt
und dreht sich im Kreis,
sucht Applaus um jeden Preis;
und er dreht Pirouetten,
weiß sich kaum zu retten,
glaubt richtig wichtig zu sein:
wenn’s dem Esel zu gut geht,
dann trabt er aufs Eis;
ja und dann, dann bricht er ein.

 Und wenn’s uns mal zu gut geht,
kommen wir aus dem Gleis,
(und) wir fragen nicht, wer wird verletzt.
Wir sind der Ein‑Mann‑Verein,
stellen uns selber ein Bein;
ja und dann brechen wir ein.

 Und sind wir mal zu zwei’n,
dann seh’n wir nicht ein,
dass dieses der Götter Geschenk;
wir nehmen es hin
mit verschleiertem Sinn,
und schon schlagen wir der Länge nach hin.

 Wenn’s dem Esel zu gut geht,
dann trabt er aufs Eis,
um zu tanzen, wie jeder weiß;
und er wiehert und trampelt
und dreht sich im Kreis,
sucht Applaus um jeden Preis;
und er dreht Pirouetten,
weiß sich kaum zu retten,
glaubt richtig wichtig zu sein:

Ja, wenn’s dem Esel zu gut geht,
dann trabt er aufs Eis­;
ja und dann, dann bricht er ein.

 

Doch sind wir mal allein,
dann möchten wir schrei’n:
die Einsamkeit, sie weckt mich ein!
(Und) wir simulieren, bis wir gefrieren,
gefrieren bis ins Gebein.

 Manche Herzen sind feist,
der Kopf ohne Geist,
doch wir glauben, das Glück stünd‘ uns zu;
doch nach einem Schlag,
`nem Schlag ins Genick,
zieh’n wir uns beleidigt zurück.

 Ja, wenn’s dem Esel zu gut geht,
dann trabt er aufs Eis,
um zu tanzen, wie jeder weiß;
und er kichert und ziert sich,
posiert ungeniert sich,
bläht sich auf vor Eitelkeit, und er ließe sich morden
für Ehren und Orden,
ist leider vom Menschen nicht weit.

Ja, wenn’s immer zu gut geht, stellt sich selber ein Bein,
na und dann, dann bricht er ein.

12 Kommentare zu „Welt im Wandel – die große Transformation

  1. …….Daher verbleibt tatsächlich nur noch die freie Behauptung eines gefährlichen Klimawandels infolge zu „CO2-aufwendiger“ Lebensweise. Würde dieser einzig noch verbliebene Pfeiler der großen Transformation zusammenbrechen, bleibt nur noch Lächerlichkeit übrig. Dies ist der Grund, warum das fadenscheinige Argument „Klimaschutz“ mit einer Verbissenheit verteidigt wird, die inzwischen nicht einmal mehr vor Kinderkreuzzügen halt macht. Ohne dieses Argument sind nämlich der neue diktatorische Spuk und die schon gedanklich eingestrichenen Profite der Profiteure obsolet………

    Lieber Ludwig, das ist alles kein Problem, denn wie immer leitet die Natur selbst die Transformation ein. Naturkatastrophen ist ein bewährtes Mittel Mutter Erden, neue Ären einzuleiten.
    Der Mensch kann sich solange als König dieser Welt fühlen, bis er eines besseren belehrt wird.
    Aber natürlich heißt das auch, das es hervorragende Könige gibt, die eine wunderbare Zeit zu leben haben aber die Natur unterscheidet da nicht von Gut und Böse, Hungersnöte etc…. brechen über jede Kultur herein, bist du ein kriegerisches Volk von Minderentwickelten wird es dich umbringen, bist du ein weises Volk, wird es dich in neue Höhe katapultieren. 🙂

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  2. Aus der 3D Perspektive sieht es auch so aus. Hoffnungslos.

    Wenn da nicht der Wandel wäre. Der Menschen im Inneren.
    Der Wirrus Korona schiebt auch die kräftig an, die sich (noch) gar nicht wandeln wollen.
    Was wir jetzt erleben, sind die letzten Zuckungen eines kranken, dunklen Systems, das die nächste Grippewelle im Herbst nicht überleben wird.
    Und alle, die bis dahin den Absprung nicht geschafft haben, werden mit dem Alten untergehen bzw. verschwinden.
    Das ist für mich innere Gewissheit.
    Und so kann ich völlig gelassen in meiner 5D Blase zusehen, wie das alte untergeht, damit das Neue aufblühen kann.
    Und damit bin ich nicht allein, und die 5D Gemeinde wächst täglich weiter an. Platz ist ja genug in der kommenden Überfluss-Gesellschaft. Aber hier geht es um Überfluss in Geist, und Liebe. Materielle Dinge werden immer unwichtiger.
    Mein Nachbar hat zwei Porsche, als Wertanlage, und ich einen Hauskredit.
    Aber ist er deshalb glücklicher?

    Eben.

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  3. Oh….dann werden aber meiner Ansicht nach ziemlich viele verschwinden oder untergehen….mir fällt auf jeden Fall auf….das es tatsächlich darauf ankommt wie man selber den Dingen gegenüber steht….in meinem Umfeld höre und sehe ich nichts von dem „Wirrus“…diesen gibt es praktisch bei mir gar nicht….und ich bin auch innerlich total gelassen, mit einem inneren Urvertrauen welches mich die ganze Zeit kein wenig beunruhigt….ich habe das Gefühl der inneren Ruhe….

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