Berlin hat ein Taubenproblem

In Berlin gibt es ein Taubenproblem. Der Bürgermeister – der letzte Politiker in Deutschland ohne Migrationshintergrund der Schwulen-, Gender- oder DIV-Gemeinde bittet die Bevölkerung um Mithilfe, wie man die Tauben aus der Stadt bekommt. (Mittlerweile sollte so jemand als fast ausgestorbene Spezies unter den Artenschutz der UNESCO gestellt werden.)

Totschlagen oder vergiften der Tauben wäre den anständigen Menschen*Innen in Berlin zuwider. Darf doch hier jeder zuscheißen was er kann. Alles willkommen.  Mit dem Tauben*Innen sprechen und sie zum Arbeiten bewegen – wenigstens ihre eigene Scheiße wegräumen, scheiterte kläglich, wie die Integrationsbeauftragte des Senats immer noch nicht sehen will. https://www.berlin.de/lb/intmig/  „Die haben einfach eine andere Kultur, in der wir uns integrieren müssen. Wollen wir ewig im Sumpf unserer Heimat versauern? Wir brauchen neue Impulse.“

(Anm. von Ludwig: Wenn ich solche Sprüche und Bilder vom Senat sehe, kommt mir das Kotzen. Sind die alle durchgeknallt?) Weiter im Text:

Viele Vorschläge wurden ausprobiert,  nichts funktionierte.

Ein Hinterwäldler äh .. Mann aus dem kleinen bayrischen Dorf Seehof, nahe München erscheint mit einer kleinen Box  beim Bürgermeister und sagt: „Ich kann das Problem lösen, habe aber eine Bedingung.“

„Gut, lassen Sie hören“, sagt der Bürgermeister.

„Es kostet Sie nichts. Aber wenn Sie nur eine einzige Frage stellen, dann kostet es sie eine Million Euro!“ antwortet der Mann, der zum Zeichen seiner Entschlossenheit ein Maß Bier hochhielt. Prost.

Der Bürgermeister denkt sich, na das ist o.k. und gibt dem Mann den Auftrag. Der Hinterwäldler geht auf den Potsdamer Platz, wo die meisten Tauben sind, öffnet seine kleine Box und es fliegt eine rote Taube heraus. Diese kreist über den Platz und aus allen Ecken von Berlin erscheinen die Tauben. Der Himmel ist schwarz, so viele Tauben sind es. Die rote Taube fliegt weg, alle anderen folgen. Nach 2 Stunden kehrt die rote Taube alleine zurück und setzt sich in die Box. Der Bürgermeister ist begeistert. Als nach 2 Wochen immer noch keine Tauben in Berlin zurück sind, läßt der den Hinterwäldler rufen und sagt zu ihm:  Hier haben Sie die Million Euro. Ich habe jetzt doch eine Frage, die unser allergrößtes Problem ein für alle Mal lösen könnte:

„Haben sie auch einen roten Muselmann?“

Noch bevor der Bürgermeister die Million auszahlen konnte, traf ihn der grüne Blitz der Integrationsbeauftragten. Der Hinterwäldler zog sich aus verständlichen Gründen wieder in sein geliebtes Seehof zurück. Man munkelt, er bastle bereits an einem roten Muselmann.

Anm.: Muselmann ist ein historischer Begriff und stellt keine Beleidigung dar.

Novalis dichtete bereits:

Auf Brüder auf zum Kriege hin
Seyd brav fürs Vaterland
Und lehrt den Musulmänner fliehn
Braucht eure rechte Hand
Denkt nur an unsern Prinz Eugen
Den Türken furchtbar noch
Wie er bey Zent, Salankemen
Der Türken Stolz betrog
Nich half ihr großer Mohammed
Den Musulmännern auf
Es stärkte ihnen ihr Prophet
Die Beine nur zum Lauf
Auf; schwingt den Säbel, traut auf Gott
Der euch noch nie verließ
Und wenn euch selbst noch ärgre Noth
Der böse Satan wies

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