IAA 2023

Während es verdächtig ruhig und unterwürfig der Greta-Sekte auf der IAA 2019 mit dem Protz der Autobauer zuging, dachte ich, das kann‘s nicht gewesen sein. Am liebsten hätten die ihre SUVs und sonstige Protzkisten ins heilige Feuer der Climate Church  übergeben und den ganzen  Aktiengewinn als Ablaß gespendet. Greta hätte ihnen dann das ewige Leben versprochen und sie heiliggesprochen. (Anm.: Greta wird übelst für die kommende neomarxistische Weltordnung mißbraucht. Mir tut sie unendlich leid. Die Hintermänner betreiben die ekelhafteste Kinderschänderei.)

Die einst so stolzen Autobauer schämten die sich ob ihrer Sünde in der Vergangenheit. Nichts mehr mit hübsch anzusehenden verführerischen Mädels neben den Protzkarren. Die zogen sogar Ludwig auf die IAA um sich für ein besseres schöneres Modell umzusehen. Der versaute Leser affirmiert jetzt natürlich, Ludwig sucht eine neue hübschere Lebensabschnittsgefährtin. Weit gefehlt. Die hübscheste hat er bereits seit 40 Jahren Zuhause. Es ging ihm natürlich nur um das Auto. Er liebte seinen in die Jahre gekommenen dicken Volvo Kombi 960 über alles. Man kann ja mal guggen ob doch noch was besseres nachkommen kann, im Fall aller Fälle. Noch mehr liebt er seine Anvertraute, die er aber auch manchmal gerne umgebracht hätte, wegen kleinen belanglosen Situationen – wie hier geschildert:

Gut – ich verstehe, daß die Autobauer inzwischen sehr verunsichert sind. Sexismus war gestern und ist bääh. Solche gestrigen Aufmärsche hormongestörter Mädels gehören einfach verboten. Und überhaupt ist es nicht nur klimaschädlich alten weißen Männern über die Sexismusmasche zu suggerieren, daß SUVs ihre Potenzprobleme lösen können.

#protzitution pur. #metoo-Schlampen und barbusige pussy riot-Aktivisten*Innen hätten vermutlich den Showgirls  auch die Augen ausgekratzt.

Gestandene Muttis trauen sich auch nicht mehr auf die IAA, die gerne ein bequemes sicheres Auto – einen SUV fahren würden.  Solche Umweltschlampen haben in Deutschland nichts mehr zu suchen.

Warum nur sind die Aussteller noch so betonköpfig und verweigern sich dem Zeitgeist? LGBTI, LSBTTIQ und LGBTQIA+ sind die neuen Lebensformen. Mit denen muß man heute werben um die Kiste am Laufen zu halten. Ich bin sicher, die Bude wäre rammelvoll gewesen und die Auftragsbücher übergequollen. Separees fehlten auch, in denen man hintenrum  zur Sache äh zum Geschäft kommen kann. Das wäre dem Datenschutz sicher geschuldet.

Da wären sogar die Klimahüpfer verstummt. Es kommt nur darauf an, wie man etwas verkauft – nicht was.

Statt dessen hatten sie nur ein einziges Model neben einen SUV gestellt, das auch noch mit Abscheu das Geschäft verhunzte.

Aber keine Bange. Sollte das mit der LGBTI, LSBTTIQ und LGBTQIA+ Werbung doch nicht ganz klappen, weil die Neomarxisten mit ihren Stoßtruppen Fridays for Future, Parents for Future, Extinction Rebellion etc. sie einfach überrollen, hat die Autoindustrie bereits einen Plan B. Der neue Volkswagen, der sich in der Vergangenheit wirklich bewährt hat. Die Vorstellung ist für 2023 geplant.

Die EZB ist auch vorbereitet und würdigt ihn auf den neuen EURO-Scheinen. Damit kann sich den jeder leisten. Als Zweitakter verbraucht der auch nur die Hälfte eines Viertakters. Is logisch. Das Klimaziel ist erreicht. Kapitalismus tot. Die Huren beschimpfen die anderen Huren als Huren.

Bildquelle (leicht bearbeitet) hier

Statt eines Gutnachtliedle eine kleine Geschichte:

Omi will ihrem Enkel die Wildkräuter schmackhaft machen, rupft ein Stück Löwenzahn ab und kaut es genüßlich. Uuuiii uuuiii BMW BMW, ruft der Enkel vergnügt. Was hat das mit BMW zu tun, fragt Omi. Papa hat gesagt, wenn Omi ins Gras beißt, dann gibt’s einen neunen BMW.

Noch was:

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