Stadtparks den Fachkräften

Marktplätze werden immer mehr unattraktiver für die neuen orientalischen und schwarzafrikanischen Basare, die mit ihren Start Ups dem wirtschaftlichen Abschwung in Deutschland endlich etwas entgegensetzen. Es wäre natürlich eine Zumutung für diese Fachkräfte, sich neben einen ostdeutschen N#zie von Bauer zu stellen, der Schweinshaxe und Bratwurst verkauft. So ist es auch verständlich, daß ihnen ein n#ziefreier Raum zur Verfügung gestellt wird. Was bietet sich da besser an als der Stadtpark. Da lümmelte sich ohnehin bisher nur nichtsnutziges Hartz4-Pack rum, die dem Staat auf der Tasche liegen.

Aus dem Handelsblatt vom 17.06.2014:
„Sex, Koks und Waffen machen uns reicher
Von September an wird das Bruttoinlandsprodukt europaweit neu berechnet. Auch illegale Aktivitäten wie Drogenhandel und Prostitution fließen dann mit ein. Das könnte auch die Schuldenquote der EU-Staaten beeinflussen.“

Was liegt daher näher als den neunen Fachkräften eine Location zu bieten, die frei von Diskriminierung, idiotischer Gängelung und Behinderung durch Ordnungsämter, Polizei und Justiz ist.

Dafür setzt sich der Parkrat mit Unterstützung der Grünen ein. Wäre doch gelacht, wenn ausgerechnet Deutschland das mit der Integration nicht schafft.

RUMPELRÖSCHEN, MÄNNLICHE FEEN UND DEALER WELCOME

 

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